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Der Fund des HaH 280

Der von dem Freiburger Martin Friebel (zusammen mit ehemaligen Kollegen) in der Libyschen Sahara gemachte Meteoriten-Fund gehört zu den sensationellsten und zugleich seltensten der letzten Jahrzehnte. Ein Kohliger Chondrit der Klasse CK 4 ist in dieser Größe und Qualität einzigartig.
Viele der vorhandenen Stücke sind von Schmelzkrusten überzogen und beinhalten Einschlüsse von sogenannten CAI's (Cadmium-Aluminium-Inclusions), welche weit vor der Entstehung unseres Sonnensystems, also vor weit mehr als 4,5 Mrd. Jahren, entstanden sein sollen.
     

Professor Eugster vom Institut für exakte Wissenschaften in Bern (CH) führte komplizierte Messungen durch, welche belegen, dass dieser Meteorit etwa 5 Mio. Jahre durch unsere Universum schoss, bevor er die Erdatmosphäre durchbrach. Auch die äußerst interessanten Edelgas-Messungen wurden von ihm durchgeführt; wozu angemerkt sein darf, dass solche akribischen wissenschaftlichen Untersuchungen nur bei außergewöhnlichen Meteoritenfunden gemacht werden.
Der HaH 280 (das Kürzel steht für den Fundort Hammadah al Hamra) wurde auch von etlichen anderen renommierten Experten, etwa von Prof. Kurat vom Naturhistorischen Museum Wien, von Prof. El-Goresy (Max-Planck-Institut Mainz) und von Prof. Bischof aus Münster begutachtet und bestaunt.
Zur 'medialen Karriere' des HaH 280 gehörten auch etliche Fernseh- (WDR, SWR u.a.), Presse- und Radioberichte über den Sensationsfund, wobei die Besonderheiten dieses Kohligen Chondriten betont wurden.


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